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Das Leben (55) : ... das Kafenio unseres Vertrauens ...







Nun - in diesem Sommer waren wir auf Karpathos. Und wir hatten Glück mit Flug, Trasfer und Unterkunft - tatsächlich so wie es in der Beschreibung abgebildet war. Sonnenuntergänge im Meer von unserem Balkon aus. Nach gut drei Tagen hatten wir auch so etwas wie einen Rhythmus gefunden. Ein Bestandteil war, dass wir, wenn wir morgens am "Stadtstrand" waren, einen Besuch in das Kafenio unseres Vertrauens machten. Beim ersten Mal tasteten wir uns vorsichtig vor und blicken erst mal hinein (3 Tische, Blick auf die Bucht) und entschieden uns dafür. Beim zweiten Blick sahen wir eine verlockende Kaffemaschine neben. einer Landschaft aus verschiedenen Brühmöglichkeiten. Beim nächsten Blick sahen wir einen vertrauenwürdigen "Barista", wie sich später herausstellte, hatte er das wirklich gelernt.


Nun bei diesen "Barista" überlegten wir, ob er Engländer oder Ire ist. Die roten Haare mit Löckchen und die super blauen Augen. Am dritten Tag fragten wir ihn. Also seine Eltern seien Schweden aus Stockholm, die in die Türkei an die Schwarzmeerküste ausgewandert sind. Es selbst somit Türke.

Ja - das Leben


Eugen

P.S. Wir selbst lagen immer vormittags am freien Strandabschnitt unter einem Baum im Schatten. "Stadtstrand" ist es süffisant gemeint, da Lefkos ein Fischerdorf ist. Die Schirme täusche - Karpathos ist kaum touritisch entwickelt. Nachmittag waren am wilderen Strand, der höheren Wellen wegen, oft ganz allein.


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